Brokkoli Pfanne mit Kritharaki

Kennst du Kritharaki?

Kritharaki sind Nudeln aus Hartweizengrieß in Reisform.

Brokkoli sollte mindestens 40 Minuten vor dem Kochen zerkleinert werden.

Der Wirkstoff Sulforaphan, schützt unser Gehirn, unser Sehvermögen, unseren
Körper vor freien Radikalen, steigert unsere Entgiftungsenzyme und zur Vorbeugung
und Behandlung von Krebs.

Der Sulforaphan- Vorläufer braucht ein Enzym welches beim Kauen und hacken
entsteht um Sulforaphan herzustellen.

Das Enzym ist aber nicht hitzebeständig und wird beim Kochen zerstört. Daher
kann, wenn Brokkoli sofort nach dem zerkleinern gekocht wird, kann kein
Sulforaphan entstehen.

Nach 40 Minuten ist das Sulforaphan hergestellt und kann durch Hitze nicht
zerstört werden.

Sollte einmal keine Zeit zum Warten sein, oder wird gefrorener Brokkoli
verwendet kann man Senfpulver, einige rohe Röschen vom Brokkoli oder andere
Kreuzblütler in rohem Zustand über das fertige Gericht geben, Damit kann wieder
Sulforaphan entstehen.

Ist Küchenchemie nicht spannend?

Hier kannst du dir das Rezept als PDF herunterladen:

Fragen zum Nachdenken

Heute gibt es ein paar Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen.

Woran liegt es, dass immer mehr Menschen an Übergewicht leiden?

Woran liegt es, dass immer mehr Menschen an den Zivilisationskrankheiten leiden?

Leben wir in einem toxischen Lebensmittelumfeld?

Haben Automatisierung, Computerisierung, Motorisierung zu einem bewegungsärmeren Lebensstil geführt?

Liegt es daran, dass zu Hause weniger frisch gekocht wird?

Liegt es daran, dass mehr Fast Food und Fertigprodukte verzehrt werden?

Liegt es daran, dass in unseren Supermärkten hochverarbeitete, hochkalorische Produkte ständig, immer und überall Verfügbar sind?

Wie einfach ist es, sich in einem Supermarkt, einen kleinen Snack für Zwischendurch zu kaufen?

Würden wir genauso viele kleine Snacks essen, wenn wir uns diese vorher, jedes mal selber zubereiten müssten?

Meine Geschichte

Mein Weg von dem auf der Couch sitzenden Fernsehjunkie,

dem rauchenden, Fertigfutter futternden, Süßigkeiten süchtigen,

die Umwelt mit den Füßen tretenden, untrainierten und unzufriedenen Lebewesen.

Zu einem sich für die Natur und Tiere einsetzenden,

gesundheitsbewußten, pflanzenbasiert ernährenden,

sich selbst reflektierenden, trainierten Bewegungsjunkie

und zur Ultralaufenden, zufriedenen selbstbewussten Frau.

Meine Geschichte ist gar nicht so wichtig,

viel wichtiger ist, dass du deinen Weg zu deinem

zufriedenen Selbst findest.

Eventuell kann ich dir helfen!

Veränderungen brauchen Zeit

Um neue Gewohnheiten
zu festigen braucht es Zeit!

Erinnern wir uns daran
wie wir als Kind laufen lernten.
Wie oft sind wir hingefallen und
trotzdem immer wieder aufgestanden
und haben immer wieder weiter gemacht.
Plötzlich konnten wir laufen.

Genau so ist es mit neuen Gewohnheiten.
Rückschläge gehören dazu,
daraus lernen wir.
Wenn wir trotzdem immer
wieder weiter machen,
hat sich irgendwann,
die Gewohnheit plötzlich etabliert.

Sie wird so zur Routine
und du musst nicht
mehr darüber nachdenken.

Es ist dann ungefähr so
wie laufen oder Zähne putzen.

Du solltest immer nur eine Gewohnheit/Veränderung in Angriff nehmen.
Erst wenn diese etabliert ist, beginnst du mit der Nächsten.
So gehst du sicher, dass du dich nicht überforderst.