Warum es wichtig ist, was du isst
Nicht nur die Menge, auch die Qualität deiner Ernährung hat einen großen Einfluss auf deine Gesundheit.
1. Nährstoffdichte
Vollwertige Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und gesunde Fette liefern Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Industriell verarbeitete Produkte enthalten dagegen häufig nur leere Kalorien.
2. Blutzuckerkontrolle
Komplexe Kohlenhydrate aus Vollkorn, Hülsenfrüchten und Gemüse halten den Blutzucker stabil und versorgen dich gleichmäßig mit Energie. Zucker und Weißmehlprodukte führen dagegen zu schnellen Spitzen – und ebenso schnellen Abstürzen.
3. Sättigung
Eiweiß und Ballaststoffe sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. So bleibt dein Energielevel konstant, und Heißhungerattacken werden seltener.
4. Entzündungshemmend
Eine pflanzenbasierte Ernährung mit gesunden Fetten (z. B. Nüsse, Saaten, Olivenöl) und reichlich Gemüse wirkt entzündungshemmend. Stark verarbeitete Lebensmittel hingegen können stille Entzündungen im Körper fördern.
5. Langfristige Gesundheit
Eine nährstoffreiche Ernährung kann chronischen Krankheiten vorbeugen, dein Immunsystem stärken und deine Lebenserwartung positiv beeinflussen.
Fazit:
Achte nicht nur auf Kalorien – entscheidend ist, was auf deinem Teller liegt. Vollwertige Mahlzeiten fördern dein Wohlbefinden, stabilisieren deinen Stoffwechsel und unterstützen deine Gesundheit langfristig.
