Schaff dir deinen Rückzugsort

🌿 Dein persönlicher Rückzugsort 🌿

Manchmal wird die Welt einfach zu viel, oder? Zeit, sich einen eigenen Rückzugsort zu schaffen – einen Platz, an dem nur DU entscheidest, wer oder was hinein darf. 🤍

Mach dir deine eigene Welt. Schalte das Chaos draußen aus und lass nur das rein, was dir guttut. Es ist dein Raum, deine Regeln.

✨Selbstfürsorge bedeutet manchmal, sich von allem zu distanzieren. Nimm dir die Freiheit, die du brauchst.

#Selfcare #Rückzugsort #Selbstbestimmung #DeinRaum #PositiveVibes #MentalHealth

Österreichs Hauptstädte: Innsbruck

Am Donnerstag begann unser kulinarischer Ausflug nach Innsbruck.

Es war bereits nach 14 Uhr als wir zu Hause los kamen und ich hatte Hunger, also machten wir einen Stopp in Linz, um noch schnell bei Front Food den Hunger zu stillen.

Satt und zufrieden begaben wir uns auf den Weg nach Tirol.

In Völs angekommen, suchten wir den bereits reservierten Campingplatz auf und bezogen unseren Platz.

Immer wenn wir an einem neuen Ort ankommen, erkunden wir diesen zuerst um die Gegebenheiten kennen zu lernen. Bei dieser Tour, kamen wir zu einer Pizzeria namens Terra Mia wir studierten die Speisekarte, bei welcher die Allergene sehr gut gekennzeichnet waren.

Also beschlossen wir dort unser Abendessen einzunehmen.

Es gab Bruschetta, Salat und Penne Arabiatta. Leider wurde auf die Penne Parmesan gestreut. Wir machten den Kellner darauf aufmerksam, dass es so nicht in der Karte steht und wir auch keinen Parmesan essen möchten. Der Kellner war sehr freundlich und brachte und neue Arabiatta ohne Parmesan. Er entschuldigte sich mehrmals für diesen Fehler.

Fazit: Lecker Essen mit veganen Optionen und super freundliches Personal.

Satt, zufrieden, müde ab ins Bett.

Am Morgen des Freitag machte ich zuerst ein kleines Läufchen. In neuen Orten lasse mir gerne Runden von Strava vorschlagen, die sind meistens echt toll und so lernt man die neue Umgebung auch gleich kennen. Dieses mal ging es über Stock und Stein rauf und runter und da ich eine neue Garmin Uhr hatte (bei der ich die Navigation erst kennen lernen muss),  blieb natürlich ein paarmal verlaufen nicht aus. Egal ein paar extra Meter schaden nie.

Auf dem Rückweg nahm ich noch frisches Gebäck für das Frühstück mit.

Danach ging es rein in die Stadt Innsbruck. Da zu diesem Zeitpunkt gerade die Trail WM stattfand, suchten wir das Zentrum des Geschehens auf, um einen Überblick zu bekommen, wann welche Highligts zu erwarten sind.

Nachdem das Wesentliche geklärt war, begaben wir uns ins Hardrock Cafe um einen Kaffee zum Wach werden zu trinken.

Um die Zeit bis zum Eintreffen der ersten Athleten zu überbrücken schlenderten wir durch Innsbruck und sahen uns die bunten Häuser an.

Immer auf der Suche nach etwas zum Essen fanden wir über Happy Cow ein rein veganes kleines Stübchen. Es heißt „Vitrine Imbiss“ und da wir uns nicht entscheiden konnten, nahmen wir einen All in One Burger.

Der war sowas von lecker, also wenn ihr in Innsbruck seid, unbedingt dort vorbei schauen.

Danach schauten wir wieder bei der Veranstaltungsarea der Trail WM vorbei und gönnten uns dort ein Bierchen. Während dessen genossen wir einige Livebilder auf der Leinwand. Da die Athleten noch nicht erwartet wurden, machten wir uns mit Happy Cow auf die Suche nach einem Cafe mit veganem Kuchen.

Da wurden wir beim rein veganen „Cafe Naiv“ fündig. Wir hatten Glück das wir noch rechtzeitig vor Küchenschluss kamen, sonst wären uns diese köstlichen Waffeln entgangen.

Du bekommst sofort frisches Wasser an den Tisch, das Personal ist super freundlich.

Leute dort müsst ihr mal hin!

Gestärkt ging es zurück zur Trail WM um die Atlethen im Ziel einlaufen zu sehen und auf der Zielgeraden einzuklatschen.

Faszinierend wie frisch sie teilweise noch aussahen.

Wir wurden durchs Zusehen und Anfeuern wieder hungrig und Happy Cow sollte uns ein Lokal für das Abendessen suchen.

Diesmal entschieden wir uns für eine Pizza im „Pizza Crocodiles“ – wir wurden wir nicht enttäuscht. Dort gab es eigens vegane Pizzen, das Personal ist spitze und die Pizzen super lecker.

Satt und zufrieden ging es wieder zurück nach Völs.

Am Campingplatz angekommen, musste ich meine Seilsprünge noch absolvieren. Da ich noch Anfängerin bin, habe ich Zuschauer nicht so gerne, darum suchte ich mir eine Nische und sprang meine 1200 Sprünge. Danach ab in Dusche und schlafen gehen.

Der Samstag Morgen startete wieder mit einem Lauf, den Strava mir vorschlug. Diesesmal eher flach, da eine Wanderung anstand.

Da ich nach dem Lauf noch Zeit hatte, (bis das Geschäft mit den Brötchen öffnete) beschloss ich meine Seilsprünge (1300) gleich morgens zu absolvieren.

Danach gabs Frühstück, zusammenpacken und ab zu Wanderung. Diese haben wir über Kommot geplant. Wir machten uns zu Fuss auf nach Innsbruck – rauf zur Arzler Alm. Wir konnten es kaum glauben, dort gab es vegane Angebote.

Natürlich ließen wir uns die nicht entgehen. Also gönnten wir uns zuerst einen Linseneintopf mit Hausbrot. Was soll ich sagen, es schmeckte ausgezeichnet. Den Abschluß bildete ein Apfelstrudel und selbst vegane Schlagsahne gab es in Angebot.

Überrascht und zufrieden, begaben wir uns auf den Rückweg zum Campingplatz.

Duschen, frisch machen und wieder rein nach Innsbruck um Abend zu essen.

Es wurde Dank Happy Cow wieder ein rein veganes Lokal und zwar das „Green Flamingo“ zum Glück hatten wir reserviert, denn es war sehr gut besucht – was ich vollkommen verstehen kann. Bei der Auswahl auf der Karte fiel die Entscheidung echt nicht leicht.

Das was wir uns ausgesucht haben, enttaüschte uns nicht und schmeckte vorzüglich. Auch die Nachspeise hinterließ keine Enttäuschung. Das Personal super nett und trotz des regen Betriebes ging alles richtig flott. Dort müsst ihr ebenfalls mal vorbei schauen, kleiner Tipp, reservieren nicht vergessen.

Satt, zufrieden gings zurück um schlafen zu gehen.

Am Sonntag stand nicht mehr so viel am Programm. Also begann er wieder mit einem Läufchen und zwar die Strecke vom Freitag, denn ich wollte diese gerne ohne verlaufen erleben. Vorhaben ist geglückt.

Egal bei welchem Lauf ich war immer wieder auf Abschnitten der Trail WM unterwegs, das fand ich echt spannend.

Danach Frühstücken, zusammenräumen und verstauen, so dass Fridolin bereit ist für den nach Hause weg.

Noch einmal mit dem Zug nach Innsbruck um etwas für die Wampe zu machen.

Zuerst suchten wir uns ein Cafe mit veganen Kuchenoptionen. In Happy Cow fanden wir das Cafe “ Hokuspokus“ dort gab es einen Schoko Kokos Kuchen. Den mussten wir natürlich probieren. War defintiv keine Fehlentscheidung.

Danach sahen wir uns ein bisschen den älteren Stadtteil von Innsbruck an und liefen ein bisschen durch die Gegend.

Da Sonntags nicht so viele Lokale offen haben und wir keine Lust auf Indisch oder Asiatisch hatten, entschieden wir uns für Swing Kitchen. Dazu muss man nicht viel sagen, die Burger schmecken in Innsbruck wie in Wien einfach lecker.

Als Abschluss unseres Innsbruck Trips fanden wir es würdig, noch einmal ins Cafe Naiv zu gehen und mit den  leckeren Waffeln abzuschließen.

Fazit:

Innsbruck ist eine vegane Reise wert, wir haben bei weitem noch nicht alle veganen Optionen getestet.

Das Personal ist in jedem Lokal super freundlich und nett gewesen. Wir haben uns überall willkommen und wohl gefühlt.

Wir kommen auf jedenfall wieder.

Fragen zum Nachdenken

Heute gibt es ein paar Fragen, die zum Nachdenken anregen sollen.

Woran liegt es, dass immer mehr Menschen an Übergewicht leiden?

Woran liegt es, dass immer mehr Menschen an den Zivilisationskrankheiten leiden?

Leben wir in einem toxischen Lebensmittelumfeld?

Haben Automatisierung, Computerisierung, Motorisierung zu einem bewegungsärmeren Lebensstil geführt?

Liegt es daran, dass zu Hause weniger frisch gekocht wird?

Liegt es daran, dass mehr Fast Food und Fertigprodukte verzehrt werden?

Liegt es daran, dass in unseren Supermärkten hochverarbeitete, hochkalorische Produkte ständig, immer und überall Verfügbar sind?

Wie einfach ist es, sich in einem Supermarkt, einen kleinen Snack für Zwischendurch zu kaufen?

Würden wir genauso viele kleine Snacks essen, wenn wir uns diese vorher, jedes mal selber zubereiten müssten?

Meine Geschichte

Mein Weg von dem auf der Couch sitzenden Fernsehjunkie,

dem rauchenden, Fertigfutter futternden, Süßigkeiten süchtigen,

die Umwelt mit den Füßen tretenden, untrainierten und unzufriedenen Lebewesen.

Zu einem sich für die Natur und Tiere einsetzenden,

gesundheitsbewußten, pflanzenbasiert ernährenden,

sich selbst reflektierenden, trainierten Bewegungsjunkie

und zur Ultralaufenden, zufriedenen selbstbewussten Frau.

Meine Geschichte ist gar nicht so wichtig,

viel wichtiger ist, dass du deinen Weg zu deinem

zufriedenen Selbst findest.

Eventuell kann ich dir helfen!

Veränderungen brauchen Zeit

Um neue Gewohnheiten
zu festigen braucht es Zeit!

Erinnern wir uns daran
wie wir als Kind laufen lernten.
Wie oft sind wir hingefallen und
trotzdem immer wieder aufgestanden
und haben immer wieder weiter gemacht.
Plötzlich konnten wir laufen.

Genau so ist es mit neuen Gewohnheiten.
Rückschläge gehören dazu,
daraus lernen wir.
Wenn wir trotzdem immer
wieder weiter machen,
hat sich irgendwann,
die Gewohnheit plötzlich etabliert.

Sie wird so zur Routine
und du musst nicht
mehr darüber nachdenken.

Es ist dann ungefähr so
wie laufen oder Zähne putzen.

Du solltest immer nur eine Gewohnheit/Veränderung in Angriff nehmen.
Erst wenn diese etabliert ist, beginnst du mit der Nächsten.
So gehst du sicher, dass du dich nicht überforderst.